• About - Angela Friedrich, Yoga in Stein

Über mich

Wer ich bin, was ich mache und mein Weg…

Verbundenheit

Das in den Kursen sich entwickelnde freundlich-entspannte und verständisvolle Umgehen der Übenden untereinander, macht für mich das Unterrichten zu einer weit über eine Lehrtätigkeit hinausgehenden Erfahrung von Verbundenheit innerhalb unserer Menschenfamilie. Somit erschöpft sich für mich das Unterrichten nicht im Ausführen von Übungen. Es ist eine Möglichkeit, uns in Verbindung miteinander wahrzunehmen.

Immer weiter…

  • seit 2024 Kurse in Yoga & QiGong
  • 2024 Ausbildung zur med.QiGong Trainerin MQT ® in der Medizin&Lebenskunst Akademie München
  • 2018 – 2022 regelmäßige QiGong-Kurse bei David Bess und Jonathan Friedrich
  • seit 2018 in der Impulsquelle Stein
  • seit 2010 kontinuierliche Kurse Yoga in Stein
  • seit 2001 jährliche Weiterbildungsseminare bei Dona Holleman (Italien)
  • 1998 Yogaweiterbildung bei Dona und Orit Sen Gupta (Israel) in Naarden (Holland)
  • seit 1995 Schülerin von Dona (Italien)
  • 1991-99 Tanztheater (abstract dance, tanzdas / Nürnberg)
  • seit 1991 Yogalehrerin (VHS, Intensivworkshops, Wochenendseminare)
  • Yogaausbildung am Iyengar Yoga Zentrum (Amsterdam)
  • 1989 Tanzpädagogik und New Dance – Ausbildung an der SNDD (Amsterdam)
  • 1987 Psychologiestudium (Vordiplom, Erlangen)
  • 1985 Tanzausbildung (Nürnberg)
  • 1984 Schulabschluß
Home - Angela Friedrich, Yoga in Stein

Meine Philosophie

Aus den Yogasutren des Patanjali:

yogas-citta-vrtti-nirodhah (Yogasutra Vers 1.2) tada drastuh svarupe-`vasthanam (Yogasutra Vers 1.3) vrtti sarupyam-itaratra (Yogasutra Vers 1.4)

Bedeutet übersetzt: Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedankenwellen im Geiste. Dann ruht der Sehende in seinem wahren Selbst. Sonst verzerren Gedanken die Wahrnehmung. (Quelle:https.//vedanta-yoga.de)

Diese Verse des ersten Yogasutra des alten indischen Weisen Patanjali stellen für mich die Essenz des Yoga dar. Den andauernden inneren Monolog, diesen fortwährenden Gedankenstrom in unserem Kopf zur Ruhe kommen lassen, um wahrzunehmen, was sich hinter dem Lärm unserer gedanklichen Konzepte verbirgt: pure Lebensenergie (Prana).

Ob im stillen Sitzen der Meditation, in den Atemübungen (Pranayama), oder in den Bewegungen der Asanas (Körperstellungen), kreieren wir eine Form von Aufmerksamkeit, die unser Bewusstsein im “Jetzt” ankommen lässt. Eine Achtsamkeit, die wir im besten Falle über das Yoga Üben auf der Matte hinaus mit in den Alltag nehmen und unser Leben mit immer größerer Klarheit, Aufrichtigkeit und Friedfertigkeit füllen.

Nach 30 Jahren Yogaerfahrung durfte ich vor ein paar Jahren durch meinen Sohn QiGong kennenlernen.. Eine andere Tradition aus einem anderen Land mit anderen Übungen. Inspiriert von der Freude an den Bewegungen und der harmonisierenden Wirkung die ich verspürte, mündete meine Begeisterung für diese Variante von Bewegungskunst in eine Fortbildung zur “medizinischen QiGong Trainerin MQT” in München 2024. Mit viel Freude unterrichte ich seit 2024 nun auch QiGong. Ich bin fasziniert wie unterschiedlich diese beiden Systeme (Yoga und QiGong) arbeiten, und doch in ihrem ganzheitlichen Ansatz das gleiche Ziel zu haben scheinen:
Ein harmonisches Miteinander von Körper und Geist, von Individuum und Gesellschaft, Gesundheit für Mensch und Umwelt.

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